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Donald Trump Jr. vermarktet Affliction

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Donald Trump Jr., Vize-Präsident der Trump-Organisation, war zu Gast bei Larry King Live auf CNN. Er sprach über seine Rolle im MMA, welches er als "Weiterentwicklung des Boxsports" bezeichnete. Den Erfolg von Mixed Martial Arts in den letzten Jahren führt er auf den Unterhaltungswert und die hohe Qualität der Athleten zurück. Viele UFC-Events wurden im Trump Taj Mahal in Atlantic City veranstaltet. So lernten Donald Trump Jr. und sein weitaus berühmterer Vater den Sport kennen.
„Dadurch verfolge ich MMA seit ich ein kleines Kind bin. Als ich also die Gelegenheit hatte mit meinem Vater in den Sport einzusteigen, sagte ich: lass es uns tun“. Auf die Frage, ob Affliction neben der UFC bestehen könne, antwortete Trump Jr.: „Hat man ein Monopol, so wird es auf Dauer langweilig. Es muss Wettbewerb geben. Die UFC veranstaltet 20 Events pro Jahr und gibt den Fans nicht viel fürs Geld. Wir hingegen setzen auf Qualität vor Quantität, genau wie in unserem Immobilien-Konzept: gib den Fans von allem das Beste und sorge dafür, dass sie zufrieden sind mit dem Premium-Produkt.“
Weiter spricht er noch über Oscar de la Hoyas Rolle bei Affliction, Fedor und Arlovski, brutale Immobilienmakler und Barack Obama als Kandidat für die Show „Celebrity Apprentice“. Jedoch nichts von Interesse.


Affliction entwickelt sich zu einer bekannten Marke, was letztendlich auch dem Hauptstandbein der Firma, Bekleidung, zu Gute kommt. Nach der NYT und Fox berichtet jetzt auch CNN über Affliction und somit auch MMA. Über die Rolle der Trumps darf weiterhin spekuliert werden. Es deutet jedoch einiges daraufhin, dass die fünf Milliarden Dollar schwere Familie nicht finanziell involviert ist, sondern im Gegenteil nur ihren Namen vermietet und von Affliction noch Geld kassiert.